Wunderbare Einführung:
Aus den Dornen heraus liegt vor Ihnen eine breite, mit Blumen bedeckte Straße; Wenn Sie den Gipfel des Berges erklimmen, sehen Sie die grünen Berge zu Ihren Füßen. Wenn in dieser Welt ein Stern fällt, kann er den Sternenhimmel nicht verdunkeln; Wenn eine Blüte verwelkt, kann dies nicht dazu führen, dass der gesamte Frühling unfruchtbar wird.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: Die Federal Reserve hat vor Dezember ein Datenvakuum, und die Beamten machen deutlich! Die japanische Intervention rückt näher.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Der Trend beim Spotgold war diese Woche volatil. Er wurde zu Beginn der Woche durch die Stärke des US-Dollars unterdrückt und fiel am Montag zeitweise um fast 100 US-Dollar. Sie fiel am Dienstag unter 4.000 und erholte sich aufgrund schwacher ADP-Beschäftigungsdaten schnell wieder. In den nächsten zwei Tagen blieb er in einer bestimmten Spanne, und die Gesamtleistung wurde immer noch durch die Stärke des US-Dollars begrenzt. Der Goldpreis schloss am Freitag bei 4.065,90 $ pro Unze, was einem Rückgang von 0,47 % für die Woche entspricht.
Die internationalen Ölpreise schwankten im Allgemeinen und schwächten sich ab. Sie standen Anfang der Woche unter Druck, da die Exporte aus dem russischen Hafen Noworossijsk wieder aufgenommen wurden. Aufgrund der erwarteten Auswirkungen der Sanktionen erholten sie sich am Dienstag kurzzeitig. Allerdings sanken sie am Mittwoch aufgrund von Gerüchten über die Förderung der Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine durch die USA und fielen am Donnerstag weiter, als Usbekistan seine Haltung zu den Friedensgesprächen bekannt gab.
Risikoanlagen haben diese Woche eine äußerst schwierige Zeit durchgemacht, da US-Aktien unter enormem Druck standen. Die drei großen US-Aktienindizes fielen einst von ihren jüngsten Höchstständen um 5,5 % bis 8,5 %, und auch die technische Analyse sendete kurzfristig sehr pessimistische Signale. Die allgemeine Nervosität am Markt spiegelte sich deutlich darin wider, dass die implizite Volatilität innerhalb eines Monats auf ein neues Monatshoch anstieg.
Interessanterweise war Nvidia trotz der starken Finanzergebnisse und der optimistischen Kommentare seines CEO nicht in der Lage, die negative Dynamik nachhaltig umzukehren. Investoren stellen immer noch die Produktaussichten und Investitionspläne von Unternehmen in Frage, die als führend im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gelten, da diese Pläne offenbar ihre derzeitigen Finanz- und Fertigungskapazitäten übersteigen. Wenn die Bedenken des Marktes in Bezug auf KI bestehen bleiben, wird es für Risikoanlagen schwierig sein, eine nennenswerte Erholung zu erzielen.
Goldmarkt: Spotgold befand sich in einem volatilen Trend. Er wurde zu Beginn der Woche durch die Stärke des US-Dollars unterdrückt und fiel am Montag um fast 100 US-Dollar. Sie fiel am Dienstag unter 4.000 und erholte sich aufgrund schwacher ADP-Beschäftigungsdaten schnell wieder. In den nächsten zwei Tagen blieb er in einer bestimmten Spanne, und die Gesamtleistung wurde immer noch durch die Stärke des US-Dollars begrenzt. Der Goldpreis schloss am Freitag bei 4.065,90 $ pro Unze, was einem Rückgang von 0,47 % für die Woche entspricht.
Rohölmarkt: Der internationale Ölpreis schwankte und schwächte sich insgesamt ab. Aufgrund der Wiederaufnahme der Exporte aus dem russischen Hafen Noworossijsk stand es Anfang der Woche unter Druck. Aufgrund der erwarteten Auswirkungen der Sanktionen erholte er sich am Dienstag kurzzeitig. Allerdings stürzte der Kurs am Mittwoch aufgrund von Gerüchten über die Förderung der Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine durch die USA ab und fiel am Donnerstag weiter, als die Ukraine ihre Haltung zu den Friedensgesprächen bekannt gab.
Überprüfung der wöchentlichen Nachrichten 1. Spiel der Politik der Federal Reserve und der Wirtschaftsdaten Das Protokoll der Oktobersitzung der Federal Reserve zeigte, dass die Entscheidung, die Zinssätze im Dezember zu senken, zutiefst geteilt war: Die meisten Beamten glaubten, dass die Zinssätze vorsichtig gesenkt werden müssten, aber mehr als die Hälfte befürwortete eine schrittweise Lockerung. Die nichtlandwirtschaftlichen Daten waren im September unerwartet stark – 119.000 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen, ein neuer Höchststand seit April. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote auf 4,4 % und das Lohnwachstum verlangsamte sich, was zu widersprüchlichen Signalen führte. Die Erwartungen des Zinsterminmarktes für eine Zinssenkung im Dezember stiegen nach den Zahlen zu den Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft von 35 % auf 70 %, was die Verwirrung des Marktes über den politischen Kurs widerspiegelt. Der Kernwiderspruch konzentriert sich auf das Gleichgewicht der „doppelten Ziele“: Vizepräsident Jefferson warnte vor Abwärtsrisiken auf dem Arbeitsmarkt, und Gouverneur Barr betonte, dass die Inflation bei 3 % stagnieren könnte; Hammack lehnte eine weitere Lockerung ab und Logan befürwortete einen „vorübergehenden Stillstand“; Waller unterstützte Zinssenkungen zum Schutz des Arbeitsmarktes und Williams glaubte, dass die aktuelle Politik immer noch restriktiv sei. Es ist erwähnenswert, dass das US-amerikanische Amt für Arbeitsstatistik die Veröffentlichung der VPI- und Beschäftigungsberichte für Oktober ausgesetzt hat. Bis zur Zinssitzung am 11. Dezember werden vollständige Daten fehlen, was die Entscheidungsunsicherheit erhöhen könnte. 2. Globale geldpolitische Trends BoJ-Gouverneur Kazuo Ueda deutete an, dass die Zinssätze im Dezember erneut angehoben werden könnten, und betonte, dass sich ein positiver „Lohninflationszyklus“ entstehe. Die japanische Regierung hat ein Konjunkturprogramm in Höhe von 21,3 Billionen Yen aufgelegt, der Markt ist jedoch besorgt über die finanzielle Tragfähigkeit. Der Yen fiel auf ein 10-Monats-Tief und die Rendite 40-jähriger Staatsanleihen erreichte ein Rekordhoch. Finanzminister Satsuki Katayama warnte davor, in den Devisenmarkt einzugreifen und die 160er-Marke zu einer wichtigen Verteidigungslinie zu machen. 3. Technologieriesen und Marktveränderungen Nvidias Finanzbericht für das dritte Quartal sorgte für einen großen Schock auf dem Markt: Der Umsatz im KI-Chip-Geschäft stieg im Jahresvergleich um 66 % auf 51 Milliarden US-Dollar, und die Prognose für das vierte Quartal von 65 Milliarden US-Dollar übertraf die Erwartungen. Allerdings erlitten US-Aktien am Donnerstag einen Marktwertverlust von 2,7 Billionen US-Dollar. Die institutionellen Unterschiede verschärften sich: Die Fonds von Peter Thiel wurden von Nvidia freigegeben, und SoftBank und Bridgewater reduzierten ihre Beteiligungen erheblich. Duan Yongping reduzierte im dritten Quartal 38 % seiner Nvidia-Bestände und wechselte zu Berkshire; „Sister Mu“ widersetzte sich dem Trend und steigerte ihre Position um 17,5 Millionen US-Dollar. Marktsorgen über die KI-Bewertungsblase und das Internet in den 1990er JahrenÄhnlich einer Blase stieg der VIX-Volatilitätsindex über 26, ein neues Hoch seit April. 4. Geopolitik und Energiemuster Trumps 28-Punkte-Friedensplan wurde von europäischen Verbündeten boykottiert: Die Ukraine wurde aufgefordert, ihre Ostgebiete aufzugeben, ihr Militär auf 600.000 Menschen zu reduzieren, und in der Verfassung stand eindeutig, dass sie der NATO nicht beitreten würde. Selenskyj erzielte einen Konsens mit den Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Deutschlands und Großbritanniens und bestand darauf, die derzeitige Kontaktlinie als Ausgangspunkt für Verhandlungen zu nutzen. Die Sanktionen gegen russisches Rohöl haben einen Schock in der globalen Handelskette ausgelöst: Fast 48 Millionen Barrel Rohöl sind im Meer gestrandet. Indische Raffinerien mieteten dringend Tanker aus dem Nahen Osten, was die Frachtraten auf ein Fünf-Jahres-Hoch trieb. 5. Eine neue Dimension in den Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien Die Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien haben ein strategisches Verteidigungsabkommen unterzeichnet. Die Vereinigten Staaten stimmten dem Verkauf von F-35-Kampfflugzeugen an Saudi-Arabien zu und führten das Land als Nicht-NATO-Verbündeten auf, doch Israels „militärische Vorteilsklausel“ könnte die Transaktion behindern. Saudi-Arabien plant, eine Billion US-Dollar in die US-Infrastruktur zu investieren, aber niedrige Ölpreise und Ausgaben für Supergroßprojekte lassen Zweifel an der Umsetzung aufkommen. Die USA haben den Export von 35.000 Nvidia-Blackwell-Chips nach Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate genehmigt. Humain plant den Kauf von 600.000 KI-Chips und die Zusammenarbeit mit Musk beim Aufbau eines Rechenzentrums. 6. Fokus auf amerikanische Politik und Gesellschaft Trumps Zustimmungswerte sanken auf 38 %, einen neuen Tiefpunkt während seiner Amtszeit, und die Veröffentlichung der Epstein-Falldokumente löste Kontroversen aus. Der von ihm unterzeichnete Gesetzentwurf verpflichtet das Justizministerium, innerhalb von 30 Tagen fast 50.000 Seiten Fallmaterial offenzulegen, doch die Medien stellten den Wert der wesentlichen www.xmxmxm.cnrmationen in Frage. Trump machte gegenüber drei lateinamerikanischen Ländern harte Aussagen: Er drohte mit Militäraktionen gegen Venezuela, erwog die Entsendung von Truppen nach Mexiko zur Drogenbekämpfung und ging hart gegen kolumbianische Produktionsanlagen für Kokabasis vor, was zu einer starken Abwertung des mexikanischen Peso führte. 7. Als Vorreiter der KI-Technologierevolution hat Google die Gemini3-Serie von KI-Modellen auf den Markt gebracht und sie in Such-, App- und Entwicklerplattformen integriert. Gemini3Pro verfügt über native multimodale Funktionen und kann Text, Bilder und Audio verarbeiten. Es ist der Vorgängergeneration in Bezug auf Softwareentwicklung und Dokumentenanalyse überlegen. Das NanoBananaPro-Bildgebungsmodell kombiniert Argumentationsfunktionen, um die Erstellung professioneller Diagramme und die genaue Darstellung mehrsprachiger Texte zu unterstützen. Google betont, dass seine Denkfähigkeiten im LMArena-Ranking an erster Stelle stehen und sein „Deep Thinking“-Modus professionelle Szenenanwendungen verbessert. In diesem Zyklus erlebt der Weltmarkt eine dreifache Resonanz aus politischer Differenzierung, geopolitischen Konflikten und technologischen Veränderungen: Spannung über den politischen Kurs der Federal Reserve, Erwartungen an Japans Zinserhöhungen, Stillstand in den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine, Streitigkeiten über die KI-Bewertung und Umstrukturierung der Energiehandelskette. Die Marktvolatilität hat deutlich zugenommen. Anleger müssen wichtige Datenveröffentlichungen, politische Signale der Zentralbanken und geopolitische Entwicklungen genau im Auge behalten. Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange]: Vor Dezember herrscht ein Datenvakuum der Federal Reserve, und die Beamten äußern sich intensiv dazu! Die japanische Intervention rückt näher.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung! Nachdem man etwas getan hat, wird es immer Erfahrungen und gewonnene Erkenntnisse geben. Um zukünftige Arbeiten zu erleichtern, müssen die Erfahrungen und Lehren aus früheren Arbeiten analysiert, recherchiert, zusammengefasst, konzentriert und auf theoretischer Ebene verstanden werden.