Ihr aktueller Standort:Titelseite > Nachricht > Unternehmensnachrichten
  NEWS

Nachricht

Unternehmensnachrichten

Die Renditen von US-Anleihen sind hoch, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November

Veröffentlichungszeit: 2025-11-24 Ansichten

Wunderbare Einführung:

Der Wind in den Ärmeln ist das Glück eines ehrlichen Mannes, ein erfolgreiches Geschäft ist das Glück eines Geschäftsmannes, das Böse zu bestrafen und einen Ehebrecher zu hacken ist das Das Glück eines Ritters, ein guter Charakter und gutes Lernen ist das Glück eines Schülers, den Bedürftigen und Bedürftigen zu helfen ist das Glück eines guten Menschen, die Aussaat im Frühling und die Ernte im Herbst ist das Glück eines Bauern.

Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM]: Hohe US-Anleiherenditen, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:

Globaler Marktüberblick

1. Europäische und amerikanische Marktbedingungen

Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures stiegen alle, wobei die Dow-Futures um 0,15 %, die S&P 500-Futures um 0,33 % und die Nasdaq-Futures um 0,61 % zulegten. Der deutsche DAX-Index stieg um 0,49 %, der französische CAC40-Index stieg um 0,02 %, der britische FTSE 100-Index fiel um 0,26 % und der europäische Stoxx 50-Index stieg um 0,18 %.

2. Interpretation der Marktnachrichten

Hohe US-Anleiherenditen unterstreichen das globale Zinsspannenmuster

⑴ Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen erreichte 4,062 %, was deutlich höher ist als in großen Volkswirtschaften wie Deutschland und Japan. Der Zinsunterschied zu Deutschland erreichte 135,4 Basispunkte, was darauf hindeutet, dass die US-Zinspolitik relativ restriktiv ist. ⑵ Auf dem Markt für kurzfristige Anleihen liegt die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen bei bis zu 3,539 %, der Zinsunterschied zu Deutschland beträgt 150,8 Basispunkte und der Zinsunterschied zu Japan hat sich auf 258 Basispunkte ausgeweitet, was den Vorteil der Vereinigten Staaten bei den kurzfristigen Zinssätzen unterstreicht. ⑶ Die Renditen britischer Anleihen gehören zu den höchsten der Welt, wobei die Rendite 10-jähriger Anleihen 4,555 % und die Rendite 2-jähriger Anleihen 3,783 % erreichte, beides höher als die Renditen in den Vereinigten Staaten im gleichen Zeitraum, was die Erwartungen des Marktes an die britische Inflations- und Zinspolitik widerspiegelt. ⑷ Australiens Renditekurve ist relativ steil, wobei die 10-Jahres-Rendite mit 4,454 % höher ist als die der Vereinigten Staaten, aber die 2-Jahres-Rendite von 3,688 % ist nur geringfügig höher als die der Vereinigten Staaten, was darauf hindeutet, dass die langfristigen Inflationserwartungen dort hoch sind. ⑸ Japans Rendite liegt auf dem niedrigsten Niveau der Welt, wobei die 10-jährige Laufzeit nur 1,788 % und die 2-jährige Laufzeit nur 0,959 % beträgt. Dies steht in scharfem Gegensatz zu den Vereinigten Staaten und spiegelt die Divergenz der Geldpolitik der beiden Länder wider. ⑹ Es gibt offensichtliche Unterschiede innerhalb der Eurozone. Deutschland als Benchmark weist die niedrigste Rendite auf, während Italien, Frankreich und andere südeuropäische Länder höhere Risikoprämien aufweisen.Darüber hinaus bleibt die Zinsspanne bei 50–75 Basispunkten. ⑺Das aktuelle globale Anleihenmarktmuster zeigt, dass Mittel immer noch tendenziell in US-Dollar-Anlagen mit höheren Renditen fließen, wir müssen uns jedoch vor dem Risiko einer Kapitalflussumkehr durch enger werdende Zinsspannen in Acht nehmen.

Federal-Reserve-Gouverneur Waller: Den Weg für eine Zinssenkung im Dezember ebnen

⑴ Federal-Reserve-Gouverneur Waller hat im Dezember klar seine Unterstützung für eine Zinssenkung zum Ausdruck gebracht. Die zentrale Grundlage seiner Entscheidungsfindung sind die Arbeitsmarktbedingungen, wobei er darauf hinweist, dass die meisten Daten des Privatsektors auf einen schwachen Arbeitsmarkt hinweisen. ⑵ Waller glaubt, dass die Inflation derzeit nicht das größte Problem ist. Die Inflationsrate nach Ausschluss von Zollfaktoren liegt bei etwa 2,4 % oder 2,5 %, und er geht davon aus, dass die Inflation beginnen wird zu sinken. ⑶ In Bezug auf die Beschäftigungsdaten vom September war Waller vorsichtig und glaubte, dass die Gefahr einer Abwärtskorrektur bestehe, und wies darauf hin, dass die Konzentration der Daten kein gutes Zeichen sei und es keine Anzeichen dafür gebe, dass die Unternehmen kurz vor einem Einstellungsboom stünden. ⑷ Waller betonte, dass der Januar nächsten Jahres voller Herausforderungen sein wird, wenn eine große Menge an Daten veröffentlicht wird, um zu beurteilen, ob eine weitere Zinssenkung erforderlich ist, und die Fed dies Sitzung für Sitzung bewerten muss. ⑸ Waller gab bekannt, dass er vor etwa zehn Tagen ein sehr reibungsloses Treffen mit US-Finanzminister Bessent hatte, was zeigt, dass eine gute Kommunikation zwischen Geldpolitik und Fiskalpolitik besteht. ⑹ Sollten zukünftige Daten eine Erholung der Wirtschaft zeigen, könne die Fed laut Waller einen vorsichtigeren Ansatz verfolgen, was Spielraum für politische Flexibilität lässt.

Ölpreise sinken! Omans Steuereinnahmen sanken in den ersten neun Monaten um 8 %

⑴ Omans nationale Steuereinnahmen gingen in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 auf 8,48 Milliarden omanische Riyal zurück, ein Rückgang um 8 % gegenüber 9,2 Milliarden Riyal im gleichen Zeitraum im Jahr 2024, was auf finanziellen Druck hinweist. ⑵ Der Umsatzrückgang wurde hauptsächlich durch den Rückgang der Öleinnahmen verursacht. Die Öleinnahmen betrugen in den ersten neun Monaten nur 4,71 Milliarden Rial, ein starker Rückgang um 13 % gegenüber 5,43 Milliarden Rial im gleichen Zeitraum des Vorjahres. ⑶ Während die Einnahmen zurückgingen, stiegen die öffentlichen Ausgaben Omans um 2 % auf 8,91 Milliarden Riyal, wodurch sich die Kluft zwischen Einnahmen und Ausgaben weiter vergrößerte. ⑷Finanzdaten zeigen, dass die Wirtschaft Omans immer noch stark von Öl- und Gaseinnahmen abhängig ist und Schwankungen der internationalen Ölpreise einen entscheidenden Einfluss auf seine Finanzlage haben. ⑸Investoren müssen auf die Produktionspolitik der Organisation erdölexportierender Länder und Veränderungen in der globalen Nachfrage achten. Diese Faktoren werden sich über die Ölpreise indirekt auf die finanzielle Gesundheit von Ölförderländern wie Oman auswirken.

USA Aktien warten auf Zinssenkungen, um das Tauziehen zwischen Technologieblasen und der Widerstandsfähigkeit der Verbraucher zu signalisieren

⑴ Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures schwankten am Montag leicht, wobei die Dow-Futures leicht um 0,05 %, die S&P 500-Futures um 0,33 % und die Nasdaq 100-Futures um 0,56 % stiegen. Der Markthandel war relativ gering. ⑵Die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve die Zinsen im Dezember um 25 Basispunkte senkt, ist auf 75 % gestiegen, ein deutlicher Anstieg gegenüber 42 % vor einer Woche. Allerdings gibt es immer noch Differenzen zwischen den Entscheidungsträgern und der politische Weg ist noch unklar. ⑶ US-Aktien schwankten in diesem Monat niedriger, wobei die wichtigsten Aktienindizes wahrscheinlich ihre größten monatlichen Rückgänge seit März verzeichnen werden. Besorgnis über Bewertungsblasen bei künstlicher Intelligenz und das durch Regierungsschließungen verursachte Datenvakuum sind die Hauptdruckquellen. ⑷Die Weihnachtseinkaufssaison steht vor der Tür und die Widerstandsfähigkeit der Verbraucher steht im Mittelpunkt. Die National Retail Federation prognostiziert, dass der Umsatz erstmals eine Billion US-Dollar übersteigen wird, und Walmart hat seine Jahresprognose angehoben. ⑸Trotz Nvidias starker PrognoseObwohl der Bewertungsdruck auf Technologiewerte anhält, ist die Deutsche Bank, ein großer Wall-Street-Broker, optimistisch, dass der S&P 500-Index im Jahr 2026 8.000 Punkte erreichen wird, was die Divergenz der institutionellen Ansichten zeigt. ⑹ Zukünftiger Schwerpunkt werden Einzelhandelsumsätze und PPI-Daten im September sein, sowie Finanzberichte von Konsumgüterunternehmen wie Dick's Sporting Goods und Best Buy, die den tatsächlichen Zustand der Wirtschaft überprüfen werden. ⑺Der medizinische Sektor wurde durch günstige politische Maßnahmen angekurbelt, wobei Bristol-Myers Squibb um 3,8 % zulegte. Es gab Berichte, dass Trumps medizinischer Plan die Subventionen verlängern könnte, um entsprechende Aktien zu unterstützen.

Die jüngste Umfrage zeigt, dass sich das US-Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr voraussichtlich leicht auf 2 % beschleunigen wird.

⑴ Die jüngste Umfrage der National Association of Business Economics (NABE) zeigt, dass sich das US-Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr voraussichtlich leicht auf 2 % beschleunigen wird, hartnäckige Inflation und rückläufige Beschäftigung jedoch gleichzeitig auftreten werden, was die Federal Reserve dazu zwingen wird, die Zinssätze vorsichtig zu senken. ⑵ Die Umfrage ergab, dass der private Konsum und die Unternehmensinvestitionen die wichtigsten Triebkräfte des Wirtschaftswachstums werden. Allerdings dürfte die neue Zollpolitik der Trump-Regierung das Wirtschaftswachstum direkt um mindestens 0,25 Prozentpunkte bremsen und wird von den befragten Experten als größtes Abwärtsrisiko angesehen. Gleichzeitig wird eine strengere Durchsetzung der Einwanderungsbestimmungen auch die wirtschaftliche Vitalität beeinträchtigen. ⑶In Bezug auf die Inflation wird erwartet, dass die Inflationsrate Ende dieses Jahres leicht auf 2,9 % sinken wird, im nächsten Jahr wird sie jedoch nur leicht auf 2,6 % sinken, was hoch bleiben wird. Unter anderem dürften die Zölle 0,25 bis 0,75 Prozentpunkte zur Inflation beitragen. ⑷Es wird erwartet, dass sich der Arbeitsmarkt erheblich abkühlen wird. Jeden Monat werden nur etwa 64.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, was weit unter dem jüngsten Niveau liegt. Es wird erwartet, dass die Arbeitslosenquote Anfang 2026 auf 4,5 % ansteigt und das ganze Jahr über dort bleibt. Vor diesem Hintergrund wird erwartet, dass die Federal Reserve die Zinsen im Dezember um 25 Basispunkte senkt, im nächsten Jahr jedoch nur um weitere 50 Basispunkte. Das Tempo wird sich deutlich verlangsamen und die Geldpolitik wird tendenziell neutral sein.

Der Europäische Rat hat den Jahreshaushalt 2026 der EU genehmigt.

Am 24. November Ortszeit hat der Europäische Rat offiziell den Jahreshaushalt 2026 der EU genehmigt. In einer an diesem Tag herausgegebenen Ankündigung des Europäischen Rates hieß es, dass der Haushalt das Ergebnis von Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament sei. Der Haushaltsplan wird dem Europäischen Parlament zur endgültigen Genehmigung vorgelegt und das Europäische Parlament wird den Haushaltsplan voraussichtlich am 26. November verabschieden. In der Ankündigung wurde angegeben, dass sich die gesamte Haushaltsverpflichtung auf 192,8 Milliarden Euro beläuft. In diesem Haushalt sind 715,7 Millionen Euro als Puffer für die Bewältigung unvorhergesehener Umstände vorgesehen, innerhalb der Ausgabenobergrenze der aktuellen mehrjährigen Haushaltsrahmenverpflichtungen der EU.

Die brasilianischen Inflationserwartungen sind leicht zurückgegangen und das Hochzinsumfeld könnte anhalten

⑴ Brasilianische Ökonomen haben die IPCA-Inflationsprognose für 2025 leicht von 4,46 % auf 4,45 % angepasst und auch die Prognose für 2026 von 4,20 % auf 4,18 % gesenkt, was darauf hindeutet, dass der Inflationsdruck leicht nachgelassen hat. ⑵ Der Markt geht davon aus, dass der brasilianische Leitzins Ende 2025 auf einem Höchststand von 15,00 % bleiben wird, während die Zinsprognose für Ende 2026 von 12,25 % auf 12,00 % gesenkt wird, was darauf hindeutet, dass das Hochzinsumfeld länger anhalten könnte als erwartet. ⑶ Das Wirtschaftswachstum dürfte stabil bleiben, wobei das BIP-Wachstum im Jahr 2025 voraussichtlich bei 2,16 % und im Jahr 2026 bei 1,78 % bleiben wirdDas Tempo der wirtschaftlichen Expansion ist relativ moderat. ⑷Die Wechselkurserwartungen zeigen, dass der Real bis Ende 2025 bei 5,40 gegenüber dem US-Dollar bleiben wird, was darauf hindeutet, dass die Währungsstabilität vom Markt anerkannt wird. ⑸ Die moderate Reduzierung der Inflationserwartungen verschafft der Zentralbank einen flexibleren politischen Spielraum, aber die Zinserwartungen zeigen, dass die Bekämpfung der Inflation derzeit immer noch oberste Priorität hat und Anleger auf den Unterschied zwischen tatsächlichen Inflationsdaten und -erwartungen achten müssen.

Die Rendite 10-jähriger britischer Staatsanleihen fiel auf 4,53 %, und der Markt achtet auf die Haushaltsankündigung

⑴ Die Rendite 10-jähriger britischer Staatsanleihen fiel auf 4,53 % und Anleger warten auf die Bekanntgabe des Haushalts am 26. November. ⑵ Schatzkanzlerin Rachel Reeves prognostiziert, dass dafür Dutzende Milliarden Pfund aufgebracht werden müssen Fiskalregeln. ⑶Das Amt für Haushaltsverantwortung wird seine Wachstums- und Produktivitätsprognosen senken, was zu einer Haushaltslücke von 20 bis 30 Milliarden Pfund führen wird. ⑷Aktuelle Daten zeigen, dass das Vereinigte Königreich vor großen Herausforderungen steht: Die Kreditaufnahme in Zeiten ohne Epidemie hat Rekordhöhen erreicht. ⑸Die Geschäftsaktivitäten stagnierten, die Einzelhandelsumsätze gingen zurück und das Vertrauen der Haushalte hat nachgelassen. ⑹ Die Inflation verlangsamte sich im Oktober auf 3,6 %, was die Erwartungen verstärkte, dass die Bank of England ihre Zinssenkungen wieder aufnehmen wird. ⑺Der Markt erwartet eine 80-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember, was die Renditen von Staatsanleihen vor der Veröffentlichung des Haushalts nach unten drücken würde.

Der Kalte Krieg um deutsche Anleihen schlägt Alarm und die verborgenen Geheimnisse der Kapitalströme

⑴ Deutschland hat am Dienstag 2,9 Milliarden Euro an 12-monatigen kurzfristigen Staatsanleihen verkauft, wobei die durchschnittliche Angebotsrendite 1,966 % erreichte und damit deutlich über den vorherigen 1,937 % lag. ⑵Die Angebotsdeckungsquote für Staatsanleihen beträgt dieses Mal nur das 1,5-fache, was einen deutlichen Rückgang gegenüber dem vorherigen 1,7-fachen darstellt, was darauf hindeutet, dass die Marktbegeisterung für Zeichnungen nachgelassen hat. (3) Steigende Renditen und sinkende Angebotsdeckungsquoten bedeuten in der Regel eine Abschwächung der Nachfrage nach Staatsanleihen, was häufig mit Änderungen in der Risikoeinschätzung des Marktes für Vermögenswerte in der Eurozone oder Anpassungen der Erwartungen an zukünftige Zinstrends zusammenhängt. ⑷Im aktuellen Kontext der Unsicherheit über die Politik der großen globalen Zentralbanken verdienen subtile Veränderungen in der Nachfrage nach deutschen Schulden Wachsamkeit, was darauf hindeuten könnte, dass Mittel im Bereich risikoarmer Vermögenswerte umgeschichtet werden. ⑸Anleger sollten sich künftig auf die Inflationsdaten der Eurozone und die politischen Signale der Europäischen Zentralbank konzentrieren. Diese Faktoren wirken sich direkt auf die Attraktivität kurzfristiger Zinsprodukte aus.

Das europäische Bankensystem verfügt über reichlich Liquidität und der Umfang der täglich fälligen Einlagen bleibt hoch

⑴ Die neuesten Daten der Europäischen Zentralbank zeigten, dass der Umfang der Nutzung der täglich fälligen Einlagen durch Geschäftsbanken 2,50 Billionen Euro betrug, ein leichter Rückgang gegenüber den 2,51 Billionen Euro am Vortag. ⑵Die Nutzung der Tageskreditfazilitäten stieg von 5 Millionen Euro auf 7,09 Millionen Euro. Obwohl der absolute Wert niedrig ist, ist der Anstieg gegenüber dem Vormonat deutlich. ⑶ Die Giroguthaben der Geschäftsbanken bei der Zentralbank erreichten 166,4 Milliarden Euro, ein Anstieg gegenüber 163,4 Milliarden Euro am Vortag. ⑷Daten zeigen, dass das Bankensystem im Allgemeinen über ausreichende Liquidität verfügt und Finanzinstitute es vorziehen, Gelder bei der Zentralbank zu deponieren, anstatt Kredite am Markt zu vergeben. ⑸ Bemerkenswert ist der leichte Anstieg der Nutzung von Tageskrediten. Steigt er weiter an, könnte dies darauf hindeuten, dass sich der Bedarf an kurzfristiger Finanzierung erhöht.

Die Europäische Investitionsbank stellte 50 Millionen Euro bereit, und italienische Unternehmen erhielten starke Unterstützung für ihre Expansion

⑴Italienische börsennotierte Unternehmen GPI unterzeichneten 50-Millionen-Euro-Finanzierungsvertrag, Fondsgeber ist die Europäische Investitionsbank. ⑵ Diese Finanzierung wird ausschließlich zur Unterstützung verschiedener Investitionsvorhaben im Geschäftsplan 2025–2028 der Gruppe verwendet. ⑶Die Auswahl der Europäischen Investitionsbank zeigt, dass sie die Geschäftsentwicklungsaussichten und die strategische Planung von GPI anerkennt. ⑷Die Zuführung langfristiger, kostengünstiger Mittel wird den Cashflow des Unternehmens erheblich verbessern und eine wichtige Unterstützung für den Expansionsplan in den nächsten vier Jahren darstellen. ⑸ Der Markt kann auf die spezifische Anlagerichtung dieses Fonds achten. Seine Ausrichtung im Bereich der Digitalisierung oder grünen Transformation kann eine langfristige Wertsteigerung bringen.

Die Ausfallrisikoprämie in der Eurozone ist gesunken, und die Zinssenkungserwartungen wurden vom Markt dominiert.

⑴ Die Kosten für den Kreditausfallschutz in der Eurozone sind gesunken, hauptsächlich aufgrund der positiven Auswirkungen der erneuten Erwartungen des Marktes an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve im Dezember. ⑵ Die Aussage des Präsidenten der New Yorker Fed, Williams, dass „es kurzfristig Spielraum für Zinssenkungen gibt“, ist ein Schlüsselfaktor für die Änderung der Markterwartungen. ⑶ Spezifische Daten zeigen, dass der iTraxxEuropeCrossover-Index, der Euro-High-Yield-Credit-Default-Swaps abbildet, um 6 Basispunkte auf 265 Basispunkte fiel. ⑷ Diese Änderung spiegelt die Verbesserung der Risikobereitschaft und die nachlassende Besorgnis der Anleger über Unternehmensausfälle wider. ⑸ Wenn sich die Zinssenkungserwartungen der Fed weiter verstärken, könnten sich die Kreditspannen weiter verengen, es muss jedoch darauf geachtet werden, ob sich gleichzeitig der politische Kurs der Europäischen Zentralbank ändert.

Iraks Rohölexporte schrumpften plötzlich, was eine weitere Variable auf der Angebotsseite darstellt

⑴ Der irakische Kirkuk-Rohölexportplan für Dezember zeigt, dass 9 Ladungen vom Hafen Ceyhan in der Türkei verladen werden, ein Rückgang gegenüber November. ⑵ Berechnet auf das tägliche Angebot belief sich der Exportumfang im Dezember auf 219.000 Barrel pro Tag, was einem Rückgang von 12 % gegenüber dem Vormonat entspricht, und der Angebotsrückgang war relativ erheblich. ⑶ Diese Änderung spiegelt möglicherweise die anhaltenden Auswirkungen geopolitischer oder betrieblicher Faktoren auf die Rohölexporte aus dem Nordirak wider, bei denen es in der Vergangenheit mehrfach zu Störungen kam. ⑷Obwohl die absolute Menge begrenzt ist, dürfte im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Produktionskürzungen durch die OPEC+ ein Angebotsrückgang aus allen großen Ölförderländern die Marktspannungen verschärfen. ⑸Händler müssen auf die geopolitische Lage im Nahen Osten und den Pipeline-Betrieb achten. Weitere Versorgungsunterbrechungen könnten zu einer Aufwärtsrisikoprämie für die Ölpreise führen.

3. Trends der wichtigsten Währungspaare vor der Eröffnung des New Yorker Marktes

EUR/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg EUR/USD und liegt nun bei 1,1542, ein Anstieg von 0,23 %. Bevor der New Yorker Markt öffnet, ist der (EURUSD)-Preis im jüngsten Intraday-Handel gestiegen, unterstützt durch positive Signale des Relative-Stärke-Indikators, und testet erneut das wichtige Widerstandsniveau von 1,1540. Unterdessen hält der negative Druck an, da der Preis unter dem EMA50 bleibt, was die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen nachhaltigen Erholung verringert, insbesondere wenn der Preis kurzfristig entlang einer leichten Abwärtstrendlinie handelt.

Die Renditen von US-Anleihen sind hoch, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November(图1)

GBP/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist GBP/USD gestiegen und liegt derzeit bei 1,3116, ein Anstieg von 0,11 %. Vor der Eröffnung des New Yorker Marktes fiel der (GBPUSD)-Preis im letzten Intraday-Handel, nachdem er das wichtige Widerstandsniveau von 1,3095 getestet hatte, das durch das kurzfristige technische Muster, das durch das steigende Keilmuster dargestellt wurde, negativ beeinflusst wurde; Darüber hinaus verstärkte der anhaltende Abwärtsdruck, der durch den Preis unter dem exponentiellen gleitenden 50-Tage-Durchschnitt (EMA50) verursacht wurde, kurzfristig auch die Dominanz des Hauptrückgangs, und der Preis verlief entlang der Trendlinie.

Die Renditen von US-Anleihen sind hoch, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November(图2)

Spot-Gold: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist Spot-Gold gestiegen und wird derzeit bei 4080,49 gehandelt, was einem Anstieg von 0,36 % entspricht. Die Preise (Gold) stiegen in der letzten Handelssitzung vor der New Yorker Sitzung und nutzten kurzfristig die dynamische Unterstützung, die die Börse entlang einer leicht zinsbullischen Trendlinie darstellte. Dennoch steht der Preis weiterhin unter negativem Druck, da er unter dem EMA50 notiert, begleitet von der Entstehung negativer Signale beim Relative-Stärke-Indikator.

Die Renditen von US-Anleihen sind hoch, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November(图3)

Spot-Silber: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist Spot-Silber gestiegen und wird nun bei 50,212 gehandelt, was einem Anstieg von 0,51 % entspricht. Vorbörslich in New York stiegen die (Silber-)Preise am letzten Handelstag vorsichtig an, testeten erneut den Widerstand von 50,25 $ und gerieten weiterhin unter negativen Druck, da das Silber unter dem EMA50 gehandelt wurde, wobei sich negative Signale beim Relative-Stärke-Indikator überschnitten und im Vergleich zur Preisbewegung übertrieben überkaufte Niveaus erreichten, beeinflusst durch den vorherigen Bruch der sekundären Aufwärtstrendlinie auf kurzfristiger Basis.

Die Renditen von US-Anleihen sind hoch, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November(图4)

Rohölmarkt: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg der US-Ölpreis und wird nun bei 58,090 gehandelt, was einem Anstieg von 0,05 % entspricht. Vorbörslich in New York fielen die (Rohöl-)Preise im jüngsten Intraday-Handel, da der negative Druck anhielt und unter dem EMA50 gehandelt wurde, während sie sich stabil auf dem wichtigen Widerstandsniveau von 58,00 $ verhielten. Vor dem Hintergrund eines vorherrschenden starken Abwärtstrends und einer Preisbewegung entlang der Trendlinie hat sein RSI überverkaufte Bedingungen angezeigt.

Die Renditen von US-Anleihen sind hoch, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November(图5)

4. Institutionelle Sicht

Barclays: Powell könnte die Federal Reserve dazu veranlassen, nächsten Monat die Zinsen zu senken. Das interne Lager ist klar aufgeteilt

1. Der jüngste Bericht von Barclays Research wies darauf hin, dass es innerhalb der Federal Reserve zwar offensichtliche Meinungsverschiedenheiten über die Zinsentscheidung im nächsten Monat gebe, der Vorsitzende Powell den Offenmarktausschuss der US-Notenbank jedoch wahrscheinlich dazu drängen werde, eine Zinssenkungsentscheidung zu treffen.

2. Nach der Analyse jüngster offizieller Stellungnahmen haben sich innerhalb der Federal Reserve drei Lager gebildet: Die Gouverneure Milan, Bowman und Waller unterstützen tendenziell Zinssenkungen; regionale BundesbehördenDie Vorsitzenden Mussallem und Schmid plädierten dafür, die Zinssätze unverändert zu lassen; Während die Regisseure Barr, Jefferson, Goolsby und Collins ihre Positionen nicht klar zum Ausdruck brachten, zogen sie es vor, den Status quo beizubehalten.

3. Barclays sagte in dem Bericht: „Bevor man Powells Position berücksichtigt, könnte es sechs Mitglieder des Ausschusses geben, die dazu neigen, die Zinssätze beizubehalten, und fünf, die eine Senkung der Zinssätze befürworten.“ Die Bank betonte jedoch, dass Powell als Vorsitzender letztlich den Entscheidungsprozess dominieren werde, da die Hemmschwelle für andere Gouverneure, sich öffentlich gegen seine Position zu stellen, hoch sei. Diese Analyse zeigt, dass Powells Haltung ein Schlüsselfaktor dafür sein könnte, ob die Zinsen im nächsten Monat gesenkt werden sollen.

Agentur: Öffentliche Unruhen auf den Philippinen könnten die Wirtschaftstätigkeit weiter beeinträchtigen

1. Jason Tuvey, stellvertretender Chefökonom für Schwellenländer bei Capital Economics, wies darauf hin, dass die anhaltenden öffentlichen Unruhen auf den Philippinen eine weitere Bedrohung für die Wirtschaft des Landes darstellen. Zuvor hatte die Regierung aufgrund von Korruptionsvorwürfen öffentliche Infrastrukturprojekte ausgesetzt, was Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit hatte. Inländische Korruptionsskandale auf den Philippinen eskalierten zuletzt weiter. Zwei Minister des Kabinetts sind zurückgetreten, weil ihnen Vorwürfe vorgeworfen wurden, ihre Ministerien seien in Korruption bei Hochwasserschutzprojekten verwickelt gewesen, was die politische Lage noch komplizierter machte.

2. Tuvey warnte, dass der philippinische Peso unter dem Einfluss dieser Reihe negativer Faktoren neuen Abwärtsrisiken ausgesetzt sei. Diese Anfälligkeit ist größtenteils auf das große Leistungsbilanzdefizit des Landes und seine übermäßige Abhängigkeit von volatileren Formen ausländischen Kapitals zurückzuführen. Unter vielfältigem Druck sind die wirtschaftlichen Aussichten der Philippinen nicht optimistisch.

Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle XM-Website]: Hohe US-Anleiherenditen, kurzfristige Trendanalyse von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 24. November“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Lebe in der Gegenwart und verschwende dein gegenwärtiges Leben nicht, indem du die Vergangenheit vermisst oder dich auf die Zukunft freust.

 
Risikowarnung: Investieren ist mit einem hohen Risiko verbunden. Gehebelte Rohstoffe bergen ein hohes Risiko eines schnellen Verlusts und sind nicht für alle Kunden geeignet. Bitte lesen Sie unsereRisikoerklärung