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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Die Erwartungen an eine Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember steigen weiter, und die Ukraine soll dem von den Vereinigten Staaten vorgeschlagenen Friedensabkommen grundsätzlich zugestimmt haben.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am 26. November wurde Spotgold im frühen Handel auf dem asiatischen Markt bei etwa 4.160,60 US-Dollar pro Unze gehandelt. Der Goldpreis blieb am Dienstag stabil und erreichte während der Sitzung den höchsten Stand seit dem 14. November. Die Markterwartungen, dass die Federal Reserve die Zinsen im Dezember senken wird, nehmen weiter zu, wobei die aktuelle Wahrscheinlichkeit auf 85 % steigt; US-Rohöl wird bei rund 58,08 US-Dollar pro Barrel gehandelt. Die Ölpreise setzten ihren Rückgang am Dienstag fort, vor allem weil die Ukraine andeutete, dass sie den von den Vereinigten Staaten vorgeschlagenen Rahmen für ein Friedensabkommen akzeptieren könnte, was am Markt Bedenken hinsichtlich des Endes des russisch-ukrainischen Krieges und der anschließenden Rückkehr russischer Öllieferungen auf den Markt auslöste.
Der US-Dollar fiel am Dienstag auf breiter Front, wobei der US-Dollar-Index um 0,5 % auf 99,746 fiel, da die jüngsten Wirtschaftsdaten die Markterwartungen bestärkten, dass die Federal Reserve die Zinsen im Dezember senken wird. Gleichzeitig stieg der Yen gegenüber dem US-Dollar auf 155,99 Yen, und der Markt blieb äußerst wachsam gegenüber möglichen Eingriffen der japanischen Behörden in den Devisenmarkt.
Die an diesem Tag veröffentlichten US-Wirtschaftsdaten zeigten gemischte Signale: Die Einzelhandelsumsätze stiegen im September um 0,2 %, weniger als die erwarteten 0,4 %, was auf eine schwache Verbrauchernachfrage hindeutet; während der Erzeugerpreisindex erwartungsgemäß um 0,3 % stieg. Noch auffälliger ist, dass der Verbrauchervertrauensindex im November auf 88,7 einbrach und damit weit unter den Markterwartungen lag. Diese Daten spiegeln die jüngsten zurückhaltenden Kommentare von Vertretern der Federal Reserve wider und führten dazu, dass die vom Markt erwartete Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember deutlich von 50 % vor einer Woche auf 83 % anstieg.
Juan Perez, Handelsleiter bei MonexUSA, analysierte: „Der heutige Rückgang des US-Dollars ist völlig vernünftig, denn die Daten zeigen Anzeichen einer Stagflation am Ende des dritten Quartals, mit sowohl schleppender Nachfrage als auch anhaltendem Preisdruck.“
Andere am DevisenmarktAuch die wichtigsten Währungen zeigten erhebliche Schwankungen. Der Euro stieg um 0,5 % auf 1,1576 US-Dollar, während das Pfund Sterling um 0,8 % auf 1,3203 US-Dollar kletterte. Der neuseeländische Dollar stieg um 0,2 % auf 0,5623 US-Dollar, wobei allgemein damit gerechnet wird, dass die neuseeländische Federal Reserve am Mittwoch eine Zinssenkung ankündigen wird.
Der Trend des japanischen Yen rückte in den Fokus des Marktes, wobei der US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen um 0,6 % fiel. Francesco Pesole, Devisenanalyst bei ING, wies darauf hin, dass die geringe Liquidität während des Thanksgiving-Feiertags günstige Bedingungen für eine Intervention der Bank of Japan am Devisenmarkt schaffen könnte. Seit Oktober hat der Yen gegenüber dem US-Dollar um fast 10 Yen abgewertet, wodurch die Interventionsrisiken weiter zunehmen.
RBNZ senkte die OCR um 25 Basispunkte auf 2,25 %, wie allgemein erwartet, aber der Ton der Ankündigung war restriktiver als vom Markt erwartet.
Die politischen Entscheidungsträger gaben bekannt, dass sie darüber gesprochen hatten, den Zinssatz bei 2,50 % zu belassen oder ihn auf 2,25 % zu senken, und stimmten letztendlich mit 5 zu 1 Stimmen. Der einzige Gegner, der sich für das Halten von Aktien aussprach, brachte Bedenken hinsichtlich einer zu lockeren Haltung zum Ausdruck, was ein vorsichtigeres internes Gleichgewicht widerspiegelte, als viele erwartet hatten.
Noch wichtiger für den Markt ist, dass die aktualisierte Prognose der RBNZ einen deutlich entschlosseneren politischen Kurs zeigt. Die Zentralbank geht derzeit davon aus, dass die OCR bis 2026 ihren Tiefpunkt bei 2,2 % erreichen wird, bevor sie bis Ende 2027 schrittweise auf 2,7 % ansteigt. Dieser Trend bedeutet, dass im nächsten Jahr kaum Spielraum für weitere Kürzungen besteht, wenn die wirtschaftlichen Aussichten bestehen bleiben, was de facto darauf hindeutet, dass der heutige Schritt das Ende des Lockerungszyklus markieren könnte.
Die begleitende Erklärung unterstreicht diese Botschaft noch weiter. Laut RBNZ war die Wirtschaftsaktivität bis Mitte 2025 schwach, verbessert sich nun aber, da niedrigere Zinssätze die Haushaltsausgaben stützen und sich der Arbeitsmarkt stabilisiert. Ein schwächerer Wechselkurs steigert auch die Gewinne der Exporteure und verringert den Bedarf an aggressiveren Konjunkturmaßnahmen. Die Risiken für die Inflationsaussichten werden mittlerweile als „ausgewogen“ eingeschätzt.
Australiens VPI wuchs im Oktober schneller als erwartet und stieg von 3,5 % im Jahresvergleich auf 3,8 % und übertraf damit die Erwartungen von 3,6 %. Auch der Grunddruck hat sich stabilisiert, der durchschnittliche VPI stieg von 3,2 % auf 3,3 %.
Sowohl die Waren- als auch die Dienstleistungsinflation stiegen an, wobei die jährliche Wareninflation bei 3,8 % (von 3,7 %) und die Dienstleistungsinflation bei 3,9 % (von 3,5) lag, was auf eine erneute Preisdynamik hindeutet. Diese Kombination wird die RBA davon abhalten, die Maßnahmen zu früh erneut zu lockern.
Details zeigen ein weit verbreitetes Wachstum. Den größten Beitrag leisteten die Wohnkosten mit 5,9 %, gefolgt von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken mit 3,2 % und Unterhaltung und Kultur mit 3,2 %.
Die Daten sind auch insofern bemerkenswert, als der monatliche VPI zum ersten Mal den vierteljährlichen Index als Hauptindikator Australiens ersetzt hat.
Die Stimmung am britischen Einzelhandelsmarkt verschlechterte sich im November stark, wobei die vierteljährliche CBI-Vertriebsumfrage zeigte, dass das Vertrauen auf den schlechtesten Stand seit 17 Jahren gesunken istEbene. Die Unternehmen gehen davon aus, dass sich ihre Betriebsbedingungen im kommenden Quartal verschlechtern werden, wobei der Index von -10 % im August auf -35 % sinken wird.
Das Verkaufsvolumen schrumpfte schneller, wobei Einnahmen und Ausgaben von Jahresbeginn bis November auf -32 % sanken, von -27 % im Oktober. Einzelhändler gehen davon aus, dass sich die Rückgänge im nächsten Monat leicht verlangsamen werden, die Aussichten bleiben jedoch düster und deuten auf eine weitere Schwächephase vor der entscheidenden Feiertagszeit hin. Selbst eine geringfügige Stabilisierung würde dazu führen, dass die Aktivität im historischen Vergleich gedämpft bleibt.
Alpesh Paleja, stellvertretender Chefökonom beim CBI, sagte, die Einzelhändler hätten immer noch mit einer „langfristig schwachen Nachfrage“ zu kämpfen. Er fügte hinzu, dass die Unsicherheit über den bevorstehenden Herbsthaushalt dazu führe, dass Unternehmen ihre Investitions- und Einstellungsentscheidungen hinauszögerten.
Der Verbrauchervertrauensindex des U.S. Conference Board fiel im November stark von 95,5 auf 88,7 und lag damit unter den erwarteten 93,4. Beide Hauptkomponenten schwächten sich ab: Der Index der aktuellen Lage fiel um 4,3 Punkte auf 126,9 und der Index der Erwartungen fiel um 8,6 Punkte auf 63,2. Entscheidend ist, dass der Erwartungsindex zehn Monate in Folge unter der Rezessionssignalschwelle von 80 lag.
Das Konferenzkomitee warnte, dass die Verschlechterung weit verbreitet sei. Chefökonomin Dana Peterson stellte fest, dass das Vertrauen „nach Monaten seitwärts gerichteter Schwankungen auf den zweiten Tiefpunkt seit April fiel. Die fünf Komponenten des Index schwächten sich entweder ab oder blieben auf gedämpftem Niveau, was auf wachsende Sorgen der Verbraucher über die zukünftige Wirtschaftslage hindeutet.
Der US-PPI stieg im September um 0,3 % gegenüber dem Vormonat und um 2,7 % gegenüber dem Vorjahr, was den Erwartungen entsprach. Der monatliche Gesamtanstieg kam von Waren, wobei die Preise um 0,9 % stiegen. Während der Dienstleistungssektor im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stagnierte, stieg er nur um 0,1 %, nachdem die Nachfrage im gleichen Zeitraum im August relativ stark war und im September um 0,2 % auf 733,3 Mio. US-Dollar anstieg. Die Verbesserung gegenüber dem Vormonat lag leicht bei 0,3 %.
Langfristig stieg das Verkaufsvolumen von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahr immer noch um 4,5 %, was darauf hindeutet, dass die Gesamtnachfrage weiterhin weitgehend unterstützt wird.] Die Erwartungen an eine Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember steigen weiter, und die Ukraine soll dem von den USA vorgeschlagenen Friedensabkommen grundsätzlich zugestimmt haben. Der gesamte Inhalt wurde vom Herausgeber sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet